WAS IST LEXCRIM?
Was ist LEXCRIM?
Wer ist LEXCRIM
Lexcrim ist eine Schulungsseite für die wissenschaftliche und kriminologische Verbreitung aller multidisziplinären Bereiche, die die Kriminologie umfasst. Uns ermutigt immer die Ermutigung, Kriminologie in allen notwendigen Arbeitsfeldern ohne Gewinnstreben zu verbreiten. Lexcrim, entstand 2019 und hat uns dazu geführt, diese Marke zu schaffen, aus dem Wunsch heraus, die Kriminologie in die Räume zu bringen, wo sie hingehört, und jeden Tag kompetenter und professioneller in unserer Arbeit zu sein.
Derzeit besteht Lexcrim aus VICENTE LUIS PLANAS GIMENO, Bachelor of Criminology, Master in Forensic Psychology, Master in Criminology and Criminal Investigation, Master in Strafrecht, Spezialist für Polizeiwissenschaften, Experte für Criminal Profiling und Serientäter, Experte für Public Policies und Dienste der Intelligenz. Ortspolizei Benidorm.
Wie können wir zu LEXCRIM . beraten?
1. Wir identifizieren die kriminogenen Phänomene der Gewaltkriminalität. Wir beziehen uns auf die Untersuchung der Ursachen, die sie hervorbringen, und deren Folgen in Bezug auf Viktimisierung, Sicherheit und soziale Alarmierung als Reaktion auf Kriminalität. 2. Erkennung von Vulnerabilitätsfaktoren der Opfer, die als Indikatoren für den Bürgerschutz dienen. 3. Untersuchung der verschiedenen Risikofaktoren, die die Begehung der Straftat antreiben und als Referenzkatalog dienen, um eine Früherkennung durchzuführen und damit die Begehung der Straftat zu verhindern. 4. Besondere Bedeutung für die Ausbildung in der Opfer- und Kriminalprävention in der Bildung zukommen lassen. Managementteams, Lehrer und Schüler müssen sich der ökologischen, persönlichen und sozialen Verwundbarkeitsfaktoren bewusst sein, die eine Person dazu bringen, Opfer eines Gewaltverbrechens zu werden oder es zu begehen. 5. Informieren Sie die Bürger über Verhaltensweisen, die ein Risiko für ihre Sicherheit darstellen können und daher direkt oder indirekt Opfer der verschiedenen Arten von Gewaltverbrechen werden. 6. Trainieren Sie, um zu verhindern. Informieren und bieten theoretische Inhalte für die sozialen Akteure, die die Intervention bei Opfern von Straftaten durch die Opferbetreuungsdienste durchführen, die von öffentlichen und / oder privaten Einrichtungen abhängig sind. Kontinuierliche Schulungen sind notwendig, die sich auch an die Staatssicherheitskräfte und das Korps richten. 7. Berater bei Gerichten und Tribunalen. Einschätzung des Risikos von Opfern und kriminellen Rückfällen. Es ist notwendig, ein Profil des Opfers und des Angreifers zu erstellen sowie eine Karte der Beziehungsdynamik sowohl vor als auch nach der Straftat zu zeichnen. Dies wird Teil eines viktimologischen und / oder Opferauswirkungsberichts sein, der die Untersuchung und gerichtliche Bewertung des Falls und des Ereignisses unterstützt. 8. Konzeption und Ausarbeitung von Präventions- und Schutzmaßnahmen für Opfer und Täter anhand der Fallbeispiele. 9. Analyse von Mängeln im aktuellen Behandlungsmodell für Opfer von Gewaltverbrechen und Vorschläge zur kriminologischen Verbesserung. 10. Fachleute, die sich Disziplinen anschließen. Ermutigen Sie die Zusammenarbeit mit allen Personen, die in Fällen von Gewaltverbrechen arbeiten, und fördern Sie, dass die Kommunikation fließend ist und sich auf die Lösung der Ursache konzentriert. In Bezug auf Kriminalität, Opfer und Gewalt soll ein theoretischer Bezugspunkt für die Genossen sein, die in diesem Bereich arbeiten. Bereitstellung einer neuen Vision, die ihnen hilft, Fälle zu lösen. 11. Handeln Sie bei psychologischen Autopsien als multidisziplinäres Team, bei der Rekonstruktion des Tatorts und der Untersuchung von zweifelhaften Selbstmorden, die Tötungsdelikte sein können. Geben Sie neue Forschungsrichtungen. 12. Unfallrekonstruktion und Zweitmeinung zu Verkehrsunfällen. 13. Dokumentenkopie. 14. Kriminologische Berichte des Artikels 376 des KP zur Reduzierung der Strafen um ein oder zwei Grad für Drogensucht. 15. Meldungen von Minderjährigen über Kriminalität, Rückfall, Studienabbruch und jede Art von Missbrauch, Bulling 16. Sexting in den Netzwerken, Belästigung und sexueller Missbrauch alle Arten von Meldungen, an denen Minderjährige und Erwachsene beteiligt sind. 17. Pädophilie, Pädophilie, Stalking und alle Arten von Tatsachen im Zusammenhang mit Pornografie und ihren gerichtlichen und strafrechtlichen Konsequenzen. 18. Einschätzungen misshandelter Frauen und Männer im familiären Umfeld, kriminologische Gutachten und Gegengutachten zur Einschätzung des Rückfallrisikos.
